Bereits um 11 Uhr traf sich das Dekorationsteam ( Brina Haller, Pe Luh, Claudi Rau und Birgit Kluger ) um die Tische mit Blumen, Teelichtern und Streudekoblumen zu verschönern.
Damit wir lange genug feiern können, hatte Claudi Teelichter mit 6 Stunden Brenndauer gekauft, dies führte zu Irritationen beim Abräumteam (Kerstin Dietz, Pe Luh und Astrid Görcke) über die geplante Länge der Veranstaltung, denn wenn es nach Claudi gegangen wäre, hätte sie die mit 8 Stunden Brenndauer gekauft ;).
Offiziell los ging es um 20 Uhr, wobei das Bürgerhaus bereits ab 19 Uhr gut besucht war. Aus unserem Jahrgang waren wir um die 40 Damen. Die Veranstaltung wurde begleitet vom Fernsehteam des HR3. Es waren auch Vertreter aus den Jahrgängen 38,48 und 58 anwesend.
Nach der Eröffnungsrede von Otto Suckfüll marschierten die Jahrgänge mit den Fahnen in den Saal und die feierliche Fahnenübergabe begann. Auch Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich begrüßte die neuen 50er. Wir bekamen von den 67er Damen eine Tischglocke für unsere Stammtische geschenkt, welche sicherlich zum Einsatz kommen wird.
Dem 1. Vorsitzenden der 50er Herren Thomas Golze wurde ein Wimpel für den Stammtisch überreicht. Nach dem offiziellen Programm spielte die Band Nobody´s Perfect gut tanzbare und abwechslungsreiche Musik. Ein besonderer Moment war der Auftritt von Brinas Tochter Angelina, die für Ihre Mama und Oma speziell ein Lied gesungen hat und weitere 3 Lieder mit ihrer Band zum Besten gab. Die gute Musik von Nobody`s Perfect lud viele zum Tanzen ein und als das Fernsehteam dann endlich verschwunden war, ging die Party richtig los. Es wurde sehr viel getanzt und auch erzählt. “ Feierbiest“ Kerstin Dietz schaffte es dann fast alle Damen unseres Jahrgangs, die noch anwesend waren, auf die Tanzfläche zu holen und wir tanzten bis die Musik gegen 1.10 Uhr aufhörte zu spielen.
Das Abräumteam Pe Luh hatte bereits um Mitternacht angefangen etwas abzudekorieren und konnte dann um 1.15 Uhr Astrid und Kerstin glücklich verkünden, alles erledigt. Daher musste sie dann noch als Dankeschön ein Getränk einnehmen. Die Feier war damit im Bürgerhaus beendet, aber einige fuhren dann noch in eine Kneipe in der Weststadt ( Knochenbrecher). Am längsten feierte unsere Kerstin, die sich dann noch nachts einen Döner gönnte und endlich um 6 Uhr im Bett lag.